Der Bayerische Toto- und Lottoverband:
Eine Erfolgsgeschichte
Im Jahr 1946 startete die neu gegründete Staatliche Lotterieverwaltung mit ihrem ersten Produkt, der Wiederaufbaulotterie. Das war der Startschuss für die große Erfolgsgeschichte der Bayerischen Staatslotterien. Aber auch diese Lose mussten verkauft werden und so brauchte man Losverkäufer. Es zeigte sich schnell, ein Produkt kann noch so gut sein, ohne einen guten Vertrieb wird es nicht verkauft werden. Die Erfolgsgeschichte von Lotto Bayern ist ohne seinen Vertrieb nicht denkbar.
Zuverlässig und engagiert
Rund 3.600 Annahmestellen und 24 Bezirksstellen sind heute die Garantie dafür, dass das staatliche Glücksspielangebot in Bayern seriös, zuverlässig und engagiert angeboten und verkauft wird. Sie erzielen damit einen Umsatz allein in Bayern von rd. einer Milliarde Euro. Lotto erlangte schnell für unsere Geschäfte eine große wirtschaftliche Bedeutung. Aber auch für die Infrastruktur in Bayern in den Städten gleichermaßen wie auf dem flachen Land wurden die Lottoannahmestellen ein zunehmend wichtiger Faktor. Heute sind in vielen Regionen die Annahmestellen oftmals die letzten Geschäfte, die ihre Kunden vor Ort mit Artikeln des täglichen Bedarfes versorgen.
Ein tragfähiges, gemeinsames Forum
Bereits Anfang der 50iger Jahre begannen sich Annahmestellen und Bezirksstellen in Verbänden zu organisieren. Schließlich fanden sie in der Vertriebsgemeinschaft Lotto-Toto-Lotterien – kurz VG genannt – ein tragfähiges, gemeinsames Forum. Heute sind alle bayerischen Bezirks- und Annahmestellen im gemeinsamen Verband organisiert. Dies gibt es nur in Bayern und garantiert, dass die berechtigten Interessen des Lottovertriebes in Politik und Verwaltung nicht nur wahrgenommen, sondern auch ernstgenommen werden.
Die Verbände und Ihre Struktur
Die Lotto-Toto-Vertriebsgemeinschaft in Bayern nimmt die Interessen aller Annahmestellen und Bezirksstellen in Bayern wahr.
Die Vertriebsgemeinschaft ist die vertragliche Kooperation der zwei Berufsverbände: